26. September 2008
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22:52
Eric Clapton - der Klapperton-Erich, wie wir seinen Namen so verballhornten, wohl wissend, dass das so einen Großen wie ihn wohl kaum kratzen würde - hatte ich schon bei meinem Beitrag zu Steve Winwood erwähnt, weil die beiden so 1969/70 bei Blind Faith zusammen rockten.
Der am 30.03.1945 geborene britische Musiker ist indes ein gesondertes Kapitel mit zahlreichen Beispielen seines Schaffens wert.
Seine wichtigsten musikalischen Stationen:
1963 mit den Yardbirds (und Jeff Beck):
John Mayall and the Bluesbreakers (1965):
mit Ginger Baker und Jack Bruce bei "Cream" (1966-1968):
nach Blind Faith mit Steve Winwood mit George Harrison 1971 "Badge"
A propos George Harrison: Layla - mit Derek and the Dominos - war ein Song über die schmerzliche Liebe zu Patti Harrison....
Zu Beginn seiner Solokarriere ab Anfang der 70er Jahre wurde Clapton vorübergehend heroinsüchtig. Ab 1973/74 startete er nach einer Therapie einen Neuanfang.
Ist dieser Zeit am Ende der Song "Cocaine" geschuldet?
Nach einer Phase der Alkoholabhängigkeit ab Mitte der 70er wage ich mal einen Zeitsprung in das Jahr 1992, die Zeit der "Unplugged"-Konzerte in MTV. Nein - jetzt kommt NICHT "Tears in heaven", ein Song, den er seinem verstorbenen Sohn widmete (er war aus dem 52. Stock eines New Yorker Hochhauses gefallen), jetzt kommt vielmehr die coole Unplugged-Version von Layla:
Zur Jahrtausendwende trat Clapton auch mit Carlos Santana auf:
...und mit B.B. King:
...und im Februar 2008 trat er noch einmal mit Steve Winwood auf, fast 40 Jahre nach Blind Faith... (Double Trouble)
...um danach im Sommer 2008 eine USA-Tornee anzutreten (hier im Mai in Toronto mit "Little Wing"):
M.Kupfer
Der am 30.03.1945 geborene britische Musiker ist indes ein gesondertes Kapitel mit zahlreichen Beispielen seines Schaffens wert.
Seine wichtigsten musikalischen Stationen:
1963 mit den Yardbirds (und Jeff Beck):
John Mayall and the Bluesbreakers (1965):
mit Ginger Baker und Jack Bruce bei "Cream" (1966-1968):
nach Blind Faith mit Steve Winwood mit George Harrison 1971 "Badge"
A propos George Harrison: Layla - mit Derek and the Dominos - war ein Song über die schmerzliche Liebe zu Patti Harrison....
Zu Beginn seiner Solokarriere ab Anfang der 70er Jahre wurde Clapton vorübergehend heroinsüchtig. Ab 1973/74 startete er nach einer Therapie einen Neuanfang.
Ist dieser Zeit am Ende der Song "Cocaine" geschuldet?
Nach einer Phase der Alkoholabhängigkeit ab Mitte der 70er wage ich mal einen Zeitsprung in das Jahr 1992, die Zeit der "Unplugged"-Konzerte in MTV. Nein - jetzt kommt NICHT "Tears in heaven", ein Song, den er seinem verstorbenen Sohn widmete (er war aus dem 52. Stock eines New Yorker Hochhauses gefallen), jetzt kommt vielmehr die coole Unplugged-Version von Layla:
Zur Jahrtausendwende trat Clapton auch mit Carlos Santana auf:
...und mit B.B. King:
...und im Februar 2008 trat er noch einmal mit Steve Winwood auf, fast 40 Jahre nach Blind Faith... (Double Trouble)
...um danach im Sommer 2008 eine USA-Tornee anzutreten (hier im Mai in Toronto mit "Little Wing"):
M.Kupfer