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21. April 2010 3 21 /04 /April /2010 15:53

 

Peter Schneider, Schriftsteller (Lenz, 1973; Messer im Kopf, 1979; Mauerspringer, 1982; Paarungen, 1992; Eduards Heimkehr, 1999; Das Fest der Missverständnisse, 2003; Skylla, 2005; Rebellion und Wahn, 2008) wird heute 70 Jahre alt, herzlichen Glückwunsch!

 

Peter Schneider wurde als Sohn eines Dirigenten 1940 in Lübeck geboren, er wuchs in Freiburg auf. Hier nahm er 1962 sein Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie auf, das er in Berlin beendete. 1965 gehörte er im Bundestagswahlkampf zu den Unterstützern von Willy Brandt, SPD, für den er Reden schrieb.

 

Peter Schneider gehörte an der Seite von Rudi Dutschke, Christian Semler u.A. zu den Protagonisten von "68" in Berlin. Sein Roman "Rebellion und Wahn" knüpft an diese Phase an.

 

Reinhard Mohr würdigt ihn im SPON:

 

"Schriftsteller, Phänomen, feiner Kerl"

 

Zur Homepage geht es hier her:

 

www.peter-schneider-autor.de

 

Sehr lesenswert sind hier die Links zu den aktuellen Werken etwa zur Finanzkrise.

 

Die FAZ gratuliert dem "Gegenhauptdarsteller" 

 

 

 

M.Kupfer

 

 

 

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18. Februar 2010 4 18 /02 /Februar /2010 15:35
Ja, war klar, dass ein stockkonservativer katholischer Kirchenmann wie der Bischof Mixa aus dem heiligen Augsburg auch noch diese Sau durchs Dorf treiben wird: Mitschuld an den Missbrauchsfällen der katholischen Kirche habe die sexuelle revolution der 60er Jahre, mithin also die von konservativen Vernunftbolzen ach so gehassten 68er...

Komisch, ich dachte immer, die 68er-Revolte und alles "Böse" jener Zeit, also auch Beatmusik, Miniröcke, lange Haare bei Jungs, die Pille, Afri-Cola, Dope, Rocker und Hippies mussten vor den katholischen Klosterpfprten draußen bleiben....

Aber was, soll's, so genau weiß das ja auch niemand, ist alles so lange her. Es geht ja auch nichts über ein gesundes Feindbild, oder?

Weitere Absurditäten mit ähnlichem Inhalt sind hier zu lesen..

Ach ja, Mixa: Setzen, sechs ...!


M.Kupfer
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24. Dezember 2009 4 24 /12 /Dezember /2009 09:25
Letztes Jahr habe ich bereits einen Beitrag zum Todestag Dutschkes verfasst, orientiert an den Erinnerungen von Gretchen Dutschke.

Dieses Mal -  zum 30.Todestag am Heiligabend 1979 - weise ich hin auf einen Beitrag seines Sohnes, Hosea Che Dutschke. Er ist in der SPIEGEL-Ausgabe sowie in SPON zu lesen. Die TAZ veröffentlicht ein Interview mit dem "68er-Fotografen" Michael Ruetz.

Die Geschichtsforschung bleibt lebendig: Erst im Jahr 2009 kam ans Licht, dass etwa der Polzist Kurras, der am 02.Juni 1967 die tödlichen Schüsse auf Benno Ohnesorg abgegeben hatte, Stasi-Offizier war.

Vor wenigen Wochen erschien die Meldung, dass Josef Bachmann, der am 11.April1968 die Schüsse auf Rudi Dutscke abgegeben hatte, kein Einzelgänger war, sondern ein organisierter Neonazi, gar, dass dies der Stasi bekannt war.

016_13a.jpgEine andere Geschichtsbewältigung findet sich in Berlin nahe dem - ehemaligen - Checkpoint Charlie. Dort kreuzen sich zwei Straßen, nämlich die Axel-Springer-Straße und die Rudi-Dutschke-Straße. Die Rudi-Dutschke-Straße hieß früher Kochstraße und wurde dort einfach "halbiert". Sie führt - Ironie? - direkt an den Springer-Verlagshäusern vorbei. Die Springer-Presse und Rudi Dutschke... das war gelinde gesagt kein von Freundschaft geprägtes Verhältnis. Rudi wurde in den Zeitungen als Hassfigur dargestellt.

M.Kupfer

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11. Oktober 2009 7 11 /10 /Oktober /2009 18:16
Ein lesenswerter Artikel zur Trauerfeier Gebberts am vergangenen Freitag findet sich in der TAZ.

Er schildert das Wiedersehen der gealterten Kommunarden von einst und lässt die Revolte von 68 sehr weit zurück.

Zum Artikel geht es hier.

M.Kupfer

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23. Mai 2009 6 23 /05 /Mai /2009 09:47
Eine Meldung aus der Birthler-Behörde lässt einen Meilenstein der APO-Geschichte vielleicht in anderem Licht erscheinen: Der Polizist Karl-Heinz Kurras, der am 02. Juni 1967 während der Anti-Schah-Demonstration in Berlin (West) den Studenten Benno Ohnesorg erschoss ("Die ist mir einfach losgegangen"), war nach Informationen der Birthler-Behörde ein Stasi-Mann, dies schon seit 1955.

Bekanntermaßen führte dieser Mord seinerzeit zu einem ersten
Radikalisierungsschub der "68er" und zu erheblichen Ausschreitungen. Nach Lesart der APO und des SDS hatte hier der immer noch von Nazis regierte Staat unerbittlich zugeschlagen und ein Todesopfer gefordert. Vor allem die spätere RAF-Terroristin Gudrun Ensslin tat sich dabei mit einem Spruch hervor wie: "Das ist Generation von Auschwitz, mit denen kann man nicht reden....!". Auch der damalige Regierende Bürgermeister von Berlin, Albertz, trat kurz nach den Schah-Demonstrationen zurück.

Muss nun die Geschichte von "68" umgeschrieben, ja neu definiert werden - wie es Konservative nun gerne hätten, um unter Anderm die damals gegen links hetzende Springer-Presse zu rehabilitieren? War die DDR an der Radikalisierung der APO, ja schließlich an der Gründung der RAF beteiligt? Spätestens seit dem Buch von Bettina Röhl "So macht Kommunismus Saß" ist bekannt, dass die DDR die linke Zeitschrift
"Konkret" - mit der Kolumnistin Ulrike Meinhof - finanziert und unterstützt hatte.

Vielleicht - und dies ist naheliegender - wird aber nun auch die Rolle von Kurras überschätzt. Vielleicht war er einfach ein erzkonservativer autoritärer Typ, der die  APO hasste, der Schuss wäre somit nicht auf die Stasi zurück zu führen, sondern die Handlung eines einzelnen. Es war durchaus so, dass sich in den 60er Jahren Polizei und Demonstrierende aus Kreisen der APO und des SDS als unversöhnliche Gegner gegenüber standen. Warum sollte sich Kurras nicht auch von dieser Stimmung leiten lassen? Weit her geholt scheint deshalb die Überlegung, die DDR habe bewusst Aufstände provozieren wollen. Wenn die SED tatsächlich Interesse an einem Wandel in der Bundesrepublik gehabt hat (Ostermärsche gegen atomare Aufrüstung, Spion Guillaume im Kanzleramt), hätte sie dies womöglich nicht unbedingt durch einen einzelnen Polizisten und dessen Diestwaffe provoziert, vielmehr war die SED überrascht über dessen Tat (von der sie lt.- Aktenlage vorher nichts wusste) und brach die Verbindung und Zusammenarbeit mit Kurras nach dem 02.06.1967 ab.

Die Birthler-Behörde prüft nun auch noch einmal die Hintergründe des Attentats auf Rudi Dutschke am 11. April 1968.

Mehr dazu findet sich zum Beispiel hier...

Zur Einschätzung und Beurteilung dieses Fakts bietet die TAZ ebenfalls eine sehr nachvollziehbare Darstellung.

M.Kupfer 
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15. April 2009 3 15 /04 /April /2009 12:10
Wer hätte das gedacht? Die linke Tageszeitung "TAZ" wird 30.

Was einst als links-alternatives Projekt in Berlin mit vielen Grundsatzdiskussionen und bewusster Ablehnung von Hierarchien und Arbeitstelung begann - die erste Ausgabe erschien am 17.04.1979 - ist nun aufgrund seiner Genossenschaftsstruktur und seiner eingeschworenen Leserschaft ein starkes Medium in der deutschen Zeitungswelt.

Der TAZ-Mitgründer Michael Sontheimer - damals 24 Jahre alt - schildert in "einestages" bei SPON, wie alles begann, was die 68er mit der Zeitung zu tun haben und warum die Redaktion nun in der Rudi-Dutschke-Straße in Berlin steht.

LG M. Kupfer
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19. März 2009 4 19 /03 /März /2009 21:57
Wie schon an anderer Stelle geschrieben: Der Vietnamkrieg von 1963 bis 1975 war prägendes Thema der APO in Deutschland.

Gerade im Winter/Frühjahr 1968 waren in diesem Krieg zwei Wendepunkte zu verzeichnen - die Tet-Offensive, die am 30.01.1968 startete - und das Massaker von My Lai am 16.03.1968. Dieses Kriegsverbrechen führte spätestens zum Zeitpunkt seines Bekanntwerdens 18 Monate später, November und Dezember 1969 zu einer Wende in der öffentlichen Meinung zum Vietnam-Krieg, sowohl in den USA als auch in Europa.

Am 16.03.1968 hatte eine Gruppe amerikanischer Soldaten der 11. Infanteriebrigade von Task Force Barker unter Leitung des Lieutenant Colonel Frank A. Barker den Auftrag, das kleine Dorf My Lai in der Provinz Quang Ngai einzunehmen und nach Guerilleros des Vietcong zu durchsuchen, da die Bewohner als potentielle Unterstützer des Vietcong galten.

Die Soldaten vergewaltigten Frauen und erschossen fast alle Bewohner des Dorfes: 503 Zivilisten, davon 182 Frauen, 172 Kinder, 89 Männer unter 60 Jahren und 60 Greise. Selbst sämtliche Tiere wurden getötet. Kaum ein Soldat verweigerte den Befehl zum Mord.


Allerdings: Der Hubschrauberpilot Hugh Thompson zwang die Soldaten durch die Drohung, seine Bordschützen mit dem MG auf sie feuern zu lassen, elf Frauen und Kinder zu verschonen, die er in Sicherheit brachte. Für ihr Eingreifen wurde die Hubschrauberbesatzung 1998 mit der "Soldier's Medal" ausgestattet.

Unmittelbar nach dem Verbrechen versuchten führende Offiziere, das Massaker zu vertuschen.

Nach offizieller Darstellung waren in My Lai rund 20 Zivilisten bei Kämpfen gegen den Vietcong unbeabsichtigt ums Leben gekommen.


Am 05.12.1969 erschien im Life-Magazin ein ausführlicher Artikel über das Massaker, auch Newsweek und Time berichteten anschließend. Die Weltöffentlichkeit reagierte schockiert.

Nur vier Soldaten wurden vor ein Militärgericht gestellt. Lediglich der befehlshabende Offizier William Calley wurde am 31.03.1971 zu lebenslanger Haft verurteilt. Diese wurde am darauffolgenden Tag
in Hausarrest umgewandelt, bevor er 1974 von US-Präsident Nixon endgültig begnadigt wurde.

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Eine berühmt gewordene friedliche aber leider nu
r symbolische Aktion für den Frieden in der Welt war im März 1969 - also vor vierzig Jahren - das BedIn mit den Worten "Bed Peace" und "Hair Peace" am Fenster des Amsterdamer Hilton-Hotels .

Nein, eigentlich war es nur eine romantische Periode, wie Yoko Ono heute sagt.

Damals ließ sich das frisch vermählte Paar Lennon/Ono vom 25.03.1969 eine Woche lang, gekleidet in Pyjamas in besagtem Bett fotografieren, filmen und interviewen.

Der Satz, der später zu einem Welthit werden würde, war: "Alles was wir sagen ist: Gebt dem Frieden eine Chance!".

M.Kupfer

 

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25. Februar 2009 3 25 /02 /Februar /2009 21:17
"68" - viele neue Ideen und Visionen für eine neue Welt prägten die Jahre um 1968, nicht nur in Deutschland, sondern in ganz europa, in den USA, in Australien und Japan....

In London gründete sich im Februar 1968 die "Anti-University", mit LSD-Trips, Sex-Therapien, zahlreicher neuer pädagogischer Konzepte, und der Möglichkeit, dort umsonst zu wohnen und zu telefonieren....

Das Motto der Gründer Allen Krebs und Joseph Berke: Anything goes - "Ohne Chaos kein Fortschritt, ohne Beurlaubung der vernunft keine Erkenntnis".

Ein in Deutschland auch damals unvorstellbares Projekt - auch in der berüchtigten Kommune I spielte weit weniger Spaß, als viel mehr politische Dogmen und Grundsätze die Rolle.

Weil es dan aber mit dem "umsonst telefnieren" etwas teuer wurde, war Anfang 1969 der Traum einer vitalen und verückten Wissenschaft vorerst ausgeträumt, als der geldhahn zu gedreht wurde...

Mehr zur Anti-University lest ihr hier...

M.Kupfer
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18. Februar 2009 3 18 /02 /Februar /2009 23:29
Die Jahre 1966 bis 1969 waren geprägt von unzähligen "Kongressen" und Großveranstaltungen zum Vietnamkrieg.

Der Vietnamkongress nach der Tet-Offensive fand am 17. und 18.02.1968 in Berlin statt. Es war nicht der erste Kongress zum Vietnamkrieg, bereits am 22.05.1966 gab es einen "Vietnamkongress" in Frankfurt a.M..

Im Gegensatz zum 66er-Kongress war der Kongress 1968 in West-Berlin geprägt von dem Versuch ultralinker und trotzkistischer Kräfte, stärkeren Einfluss auf die westdeutsche Vietnamopposition zu gewinnen.

Sooft Rudi Dutschke in dem Zusammenhang in den Vordergrund gestellt wird - zuletzt in dem Film "Baader-Meinhof-Komplex - so groß war sein Einfluss hier wiederum nicht.

So verteilte etwa das "Vereinigte Sekretariat der Vierten Internationale" Flugblätter an die Teilnehmer, in dem es u.A. hieß:

"(...)Mehr als je ist es nun notwendig, dass die Hilfe das Stadium friedlicher Demonstrationen, Geld- und Medikamentsammlungen überschreitet, so nützlich und notwendig dies auch weiterhin sein mag".

Der Inhalt des Flugblatts wurde dann noch radikaler - anders als noch in ähnlichen Kongressen in den Jahren zuvor. Nun hieß es nicht mehr "Freiheit für Vietnam" sondern "Waffen für den Vietcong".

Auch Rudi Dutschke ließ sich seinerzeit von Gewaltphantasien anstecken, zumindest gedanklich (z.B. Sturm einiger Tausend Vietnamkriegsgegner auf amerikanische Kasernen, um Rekruten beim Desertieren zu unterstützen).

Der Ton wurde innerhalb eines halben Jahres schärfer.

So wurde etwa vom 06.-09. Juli 1967 ein Kongress "Weltkonferenz über Vietnam" in Stockholm durchgeführt. Sie war getragen von Jugend-, Studenten-,Frauen-, Gewerkschafts- und Friedensorganisationen. Im "Weltappell für Vietnam" hieß es:

"Die amerikanische Eskalation in Vietnam hat zu nichts weiter als zum Völkermord geführt. Gegen ihn anzutreten wird für jeden Menschen zu einer Gewissensentscheidung. Der Aggression ein Ende zu setzen und die Unabhängigkeit und Freiheit des vietnamesischen Volkes zu wahren, ist zu einer weltweiten Forderung geworden...."
 

Weitere Infos und Material zum Kongress im Februar 1968 (etwa ein leider wenig aussagender Film) finden sich hier.

M.Kupfer

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31. Januar 2009 6 31 /01 /Januar /2009 22:00
Der Vietnamkrieg bildete Ende der 60er Jahre ein zentrales Thema des SDS und der APO.

So fand im Februar 1968 der Vietnamkongress an der TU in West-Berlin statt.

Ende Januar 1968 begann die sog. Tet-Ofensive in Vietnam.

Diese bezeichnet eine Reihe militärischer, offensiver Operationen der nordvietnamesischer Armee und des Vietcong zwischen dem 30.01. und 23.09.1968 im Rahmen des Vietnamkrieges. Sie startete den Überraschungsangriff am Vorabend des vietnamesischen Neujahrsfestes, dem Tet Nguyen Dan, der am 31.01.1868 stattfand. Das ist eigentlich der heiligste Tag des Jahres. Unmittelbar zuvor hatten die Angreifer eine 7-tägige Waffenruhe angekündigt. Ein Großteil der südvietnamesischen Armee war im Feiertagsurlaub.

Bis Anfang 1968 hatten die USA ihr Truppenkontingent auf über eine halbe Million Soldaten aufgestockt. Dennoch war es nicht gelungen, die Guerila des Vietcong entscheidend zu schlagen. Durch Waffenhilfe aus der Volksrepublik China und der UdSSR war Nordvietnam erheblich aufgerüstet worden.

Der Angriff am 30.01.1968 und an den folgenden Tagen war für die Südvietnamesen und Amerikaner völlig überraschend. Er erfolgte auf breiter Front mit 80.000 Kämpfern und an mehr als 100 Stellen gleichzeitig. Die stärksten Angriffe erfolgten in und nahe Saigon auf den Flugplatz und die Hauptquartiere von General William Westmoreland und des südvietnamesischen Militärs.

Trotz des gelungenen Überraschungserfolgs erwies sich die Tet-Offensive als militärischer Misserfolg. Nach drei Wochen - in der Zeit hatten die Vietcong etwa in Saigon ca. 5700 Menschen, nach einer schwarzen Liste gesucht, gefoltert, ermordet und in Massengräbern verscharrt, darunter ausländische Ärzte, Juristen, Geistliche, sogar Kinder - wurden die Vietcong aus den von ihnen eroberten Städten wieder vertrieben.

Gleichwohl bildete die Tet-Offensive einen Wendepunkt im Vietnamkrieg, da die US-Bevölkerung, die lange an einen Sieg und an Erfolge sowie ein baldiges Ende des Krieges geglaubt hatten, nun in den Medien entsetzt erleben mussten, dass die US-Armee die Lage eben, entgegen den Beteuerungen der Regierung und der Militärs nicht beherrschte. Die Stimmung im Lande kippte...

Lesenswert ist dazu auch der Artikel in  Zeit-Online vom 03.01.2008.

M.Kupfer

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