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23. Januar 2009 5 23 /01 /Januar /2009 12:42
Hape Kerkeling ist klasse. Diese Verwandlungsfähigkeit (s. als Königin Beatrix, Kellner, Hannilein, Hurz-Musiker, Taxifahrer, Gisela pp....) ist einzigartig.

Seine Figur Horst Schlämmer ist authentisch gespielt und irgendwie kennt wohl jeder so einen Typen wie Horst Schlämmer.

Dieser niederrheinische Slang (huhu, alte Heimat!), dieses Lachgrunzen, der Schnäuzer und diese Antibrille, die schlechten Zähne, dieses Herrenhandtäschchen -"Findst du dat etwa weibisch??"- , dieser olle Regenmantel über dem Schlips, das Ewige "Weißt Bescheid Schätzelein....?" Fertig ist der Antityp in genialer Ausfertgung. Neulich war er zu sehen in "Ein Mann, ein Fjord".

Meine Lieblingsszene zum Ablachen ist die mit dem verhinderten Gebrauchtwagenkauf "Bist bescheuert, ich kauf doch keinen Unfallwagen....!" lol, schenkelklopf!


LG M.Kupfer
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22. Januar 2009 4 22 /01 /Januar /2009 22:28
Als Anwalt bin ich Chaosmanager.

Klare Sache das. Mandanten kommen, erzählen ihre Geschichte, halten Dinge für unwichtig, die ich für wichtig erachte, andersherum werden Dinge für wichtig gehalten, obwohl sie oft bedeutungslos sind. Den Stoff muss man dann sortieren, Unterlagen sichten, eine Akte daraus bilden und sehen, dass man da  in der erforderlichen Zeit eine juristische Lösung erarbeitet, ein oder mehrere Vorgehen vorschlagen und entsprechend voran treiben.

So, dann gibt es Standardfälle - Forderungen eintreiben, Mietrechtsstreitigkeiten klären, Arbeitsverhältnisse begründen oder beenden, Verträge prüfen....

Und es gibt Fälle wie diesen (kurze Fassung!)
Ein Mandant nutzt eine Prachtvilla zum Wohnen und Arbeiten. Er möchte einen Bewohner möglichst schnell aus der Villa klagen. Dieser Mann zahle keine Miete, außerdem sei er aggressiv. Überdies benötige er dessen Wohnung selbst.

So weit so gut.

Es stellt sich Folgendes heraus:
Mein Mandant hatte Wohnung und Gewerberäume vor ca. 1,5 Jahren von seinem ungeliebten  Bewohner gemietet. Dieser befand sich gerade, als mein Mandant dort aufschlug, um nach einer Wohnung zu fragen, auf dem Grundstück - und hatte eigentlich kein Recht, dieses Haus zu nutzen, geschweige denn, Mietverträge zu schließen. Er hielt sich dort aufgrund eines sehr wackeligen Besitz"rechts" auf, das keines mehr war: Er wollte nämlich ein Jahr zuvor dieses Grundstück kaufen, war aber nicht im Grundbuch eingetragen. Er durfte sich dort zwar schon einrichten, dies aber unter der Maßgabe, dass er innerhalb einer bestimmten Fristen seinen Pflichten aus dem notariellen Grundstückskaufvertrag nachkam - nämlich die Zahlung des Kaufpreises. Natürlich hatte keinen müden Euro an den eigentlichen Eigentümer abgeführt. Der Eigentümer plante bereits, den Vertrag rückgängig zu machen.

Der Eigentümer selbst ist hoch verschuldet. Der Kaufpreis war deshalb nicht an ihn, sondern seine Gläubiger zu zahlen. Darauf komme ich aber noch zurück.

So, zurück zu meinem Mandanten.
Dieser überlegte sich während seiner ersten Monate, dass er ja im Untergeschoss ein prima Cafe betreiben könne - da gab es nämlich mal in grauer Vorzeit eines. Was er nicht wusste, war, dass sich dort vor Jahren - das Haus hatte bis 2006 mehrere Jahre leer gestanden - in lockerer Abfolge ein Ärztehaus, ein Restaurant, ein Bordell und ich weiß nicht was drin befunden hatte. Alle Vorbetreiber hatten aus irgendwelchen Gründen nach relativ kurzer Zeit jeweils den Büttel hingeschmissen und geschlossen.

Er mietete also von seinem nun ungeliebten Bewohner auch das Untergeschoss und blätterte erst einmal eine mittlere vierstellige Summe als "Kaution" hin.

Eines Tages kam ein Mann auf das Grundstück und fragte, wer er sei und was er hier tue. Es war der eiegntliche Eigentümer, der entsetzt feststellte, dass der Bewohner und Möchtegern-Käufer nun ohne seine Erlaubnis lustig irgendwelche Mietverträge abgeschlossen hatte. Zum Glück war der Eigentümer meinem Mandanten gegenüber wohlgesonnen. Die beiden schlossen einen Mietvertrag über das ganze (!) Haus ab. Gleichzeitig verbot der Eigentümer irgendwelche Mietzahlungen an den Bewohner und "Möchtegern-Käufer" .... der Form halber kündigte mein Mandant alle mit diesem Bewohner abgechlossene Mietverträge, der auch kurze Zeit später den Rücktritt von dem Kaufvertrag sowie die Räumungsaufforderung im Briefkasten hatte.

Das war alles Ende 2007.
Der Status: Mein Mandant war Mieter des Eigentümers, er hatte eigentümerähnliche Befugnisse und Pflichten, die auch zur entsprechenden Mietreduzierung führten. Mein Mandant musste die Mieten an den Gläubiger des Eigentümers überweisen, zu dessen Gunsten eine dicke Sicherheitshypothek im Grundbuch eingetragen ist.

Und der Bewohner und Möchtegern-Käufer wohnt immer noch dort, nutzt 120 qm Wohnfläche, ohne Miete und anderes zu zahlen. Auch die Stadtwerke - Fernwärme und Wasser - erhalten kein Geld.

Im Frühjahr 2008 freut sich mein Mandant, dass sein Cafe gut läuft. Den nichtzahlenden Mieter duldet er mit Ärger, um den kümmert sich - leider erfolglos - der Eigentümer. Der kriegt ihn auf Deufel komm raus nicht aus der Wohnung, obwohl anwaltlich vertreten und beraten. Dieser schwarze Peter wird dann im Lauf des Jahres meinem Mandanten zugeschoben.

Nun kommt noch das Ordnungs- und das Bauamt ins Spiel (!).
Die Behörde ist nämlich mit dem Cafe-Betrieb meines Mandanten nicht einverstanden. Sie schließt den Betrieb, bis die "Nutzungsänderung" ordentlich angezeigt ist. Die Behörde stellt fest, dass einige notwendige Auflagen nicht erfüllt sind (Brandschutz, Rettungswege....).

Mein Mandant nimmt Rat und Unterstützung eines Dipl.-Ing. in Anspruch. Der aber verfängt sich in den Tücken des deutschen Baurechts. Aus dem Cafebetrieb wird plötzlich aus behördliche Sicht - Achtung, Eigendynamik -  eine "Begegnungsstätte der Kulturen", was die Behörde mit erheblichen Auflagen belegt - leider sind hier alle auf dem falschen Weg, mein Mandant will doch nur ein Cafe betreiben.....

Seit April 2008 ist der Laden dicht - mein Mandant verdient keinen müden Euro und verbraucht seine Ersparnisse, um die geforderten Auflagen für die eigentlich nicht gewollte "Begegnungstätte der Kulturen" zu erfüllen.
Er benötigt nun die Wohnung des Bewohners.

Bei einer Begegnung zwischen den beiden - bei der mein Mandant die Beendigung dieses Nicht-Mietverhältnisses, naja, des illegalen Besetzungszustandes klären will, greift dieser Mensch zur Axt und verfolgt meinen Mandanten mt der Brüllerei "Ich werde dich umbringen!!" über den Hof.

Wir kündigen der Form halber - obwohl eigentlich nicht notwendig, denn wohnen darf er da schon lange nicht mehr. Meinem Mandanten bricht der Boden unter den Füßen immer mehr weg, weil die Behörde immer mehr verlangt - obwohl auf dem falschen Dampfer... Mein Mandant hat bislang aber leider deshalb über 100.000 Euro verbraten. Die Räumungsklage ist notwendig, aber derzeit kämpft mein Mandant an anderer Front, nämlich mit der Behörde.

Auf meinen Hinweis hin ändert dieser unerfahrene Dipl. Ing. den Antrag bei der Behörde, und siehe da, manches wird einfacher. Jetzt muss er vor allem diesen Bewohner zur Räumung veranlassen.

Dann die nächste Hiobsbotschaft: Das Haus soll im neuen Jahr zwangsversteigert werden. So geschieht es auch. Die Ersteher - die aber noch keinen offiziellen Zuschlag erhalten haben - treten protzig auf und erklären, dass sie ihn schnell heraus kündigen werden, wenn sie hier das Sagen haben. Der Eigentümer kann aber den Zuschlagsbeschluss noch einige Tage (!) heraus zögern.

Mein Mandant findet glücklicherweise in einer Nacht-und Nebelaktion jemanden, der das Haus erstehen würde - dann kann er noch weiter dort residieren (10-Jahresvertrag).

Mittlerweile wird er von dem Bewohner verklagt, der nicht peilt, dass er kein Vermieter ist, sondern ein Nassauer, der dort auf Kosten meines Mandanten lebt - und zwar auf Miete und Nebenkosten seit Herbst 2007. Mein mandant hatte ihn selbst schon einmal zur Zahlung einer Nutzungsentschädigung seit Herbst 2007 aufgefordert - natürlich erfolglos.

Achja, Nebenkosten: Habe ich nicht erläutert, dass der Bewohner keinerlei Zahlungen an die Stadtwerke leistet? Leider hat er sich aufgrund er Fehleinschätzung der kompletten Situation als Herr des gesamten Hauses bei den Stadtwerken gemeldet. Dabei ist er nur ein Dauerbesetzer ohne rechtlich geschützten Status. Gleichwohl - die Stadtwerke drehen aufgrund der hohen Schulden - über 10.000,--€ - Wasser und Fernwärme ab....

Ja, und er ganze Rummel liegt jetzt auf meinem Schreibtisch, ich bin in drei Klageverfahren involviert und werde gaaaaaanz langsam an das alles heran gehen, Langam aber treffsicher, ganz bestimmt. So als Chaosmanager... Bin guter Dinge. Mal sehen, was ich davon noch erzähle....

LG M. Kupfer
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22. Januar 2009 4 22 /01 /Januar /2009 21:26
1990 ist schon 19 Jahre her.

Ich war im ersten bis dritten Semester und lernte den neuen Studienort vor allem durch den Besuch diverser Feten und Studi-Kneipen kennen.

Immer zu hören war damals "Yellow Moon" von den Neville Brothers.
.
Eigentlich nicht so meine Musik - aber prägend für das Jahr 1990 - und tanzbar!


Im Sommer kam ein alter Bekannter auf die Bühne - Bob Geldof - und brachte mit "Great Song Of Indifference"  irischen Folkflair in die Wohnheimpartys an der Morgenbreede in Bielefeld... (sicher nicht nur da) - Nahnahnanananah, I don't mind at all (dudel dudel...).

Meine Matte auf dem Kopf hatte damals mit der von Bob Geldof in diesem Video entfernt Ähnlichkeit....Man beachte außerdem, wie sich Bob Geldof in diesem Video von Schnittszene zu Schnittszene verändert. Aus dem bezopften Edelmann im Kleidungsstil des 18. Jahrhunderts wird ein wild behaarter bärtiger Revoluzzer, dem alles egal wird....


Und im Herbst lauschten wir beim dritten Weizenbier - mit dem Promille-Gehalt befanden sich Körper und Geist in dem idealen Zustand, dem Song voll und ganz zu folgen - Sinead O Connor mit "Nothing Compares ...". Dann war immer andächtiges Schweigen am Tisch.

Ja ich weiß, diese Assoziation wird weder dem tollen Song noch der powermäßigen Sängerin gerecht, aber so ist nun mal meine Assoziation.

Nicht Liebeskummer, nein - in den Sinn kommen mir viele Abende mit meinem alten Kumpel Jörg bei tiefsinnigen Gesprächen im Whiskey-Saloon in Kleve (ein Freund, der 1997 leider viel zu früh verstarb)...


M.Kupfer
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22. Januar 2009 4 22 /01 /Januar /2009 14:05
Kann sich noch wer an die Warmduscher, Röckchenträger und Turnbeutelvergesser erinnern?

Es gibt derartige Weicheikonstellationen auch für meinen Berufsstand - die Rechtsanwälte.

Da gibt es zum Beispiel

Anwaltsberuf-aus-nackter-Verzweiflung-Ergreifer
Beim-Aktenlesen-Finger-Befeuchter
Auf-Partys-Anwaltsvisitenkarten-Verteiler
Briefkopf-Geschmacklos-Gestalter
Akten-mit-nach-Hause-Nehmer
Kaffee-über-die Akte-Verschütter
Da-muss-ich-erst-meinen-Mandanten-fragen-Sager
Aussichtslose-Sachen-Vertreter
Im-Gesetz-Nachleser
Im-Plädoyer-Blackout-Haber
Kanzleischild-an-jeder- Hausecke-Anbringer
Mit-wehender-Robe-über-die-Gerichtsflure-Eiler

Weiteres ist hier unter http://www.mandantenversteher.de/ zu finden

Viel Spaß

LG M.Kupfer


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21. Januar 2009 3 21 /01 /Januar /2009 12:10
Die 90er bildeten für meine Begriffe - neben den 60ern - ein starkes Stück Musikgeschichte.

Da Manches aus den 90ern musikalisch auch im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts noch gewaltig nachwirkt(e) und deshalb nicht als "Oldie" abgelegt werden kann, stelle ich in Folge mal Einiges an Musik aus diesem Jahrzehnt vor.

Aber Achtung - alle die sich jetzt auf Euro-Beat, Techno und Boygroups freuen: Ich war auch in den 90ern Rock- und Alternative/Indie-Fan und werde mich deshalb auf diese Sparte konzentrieren. Das Macarena-Video wird hier deshalb eher nicht zu finden sein....

In den 90ern war ich zwischen 23 und 33 Jahren alt, studierte, lernte meine Frau kennen, heiratete und tat die ersten Schritte ins Berufsleben. Gleichwohl war das kein Grund für mich, in der Musik der Vergangenheit, meiner Jugend zu schwelgen (in der ich ja bekanntermaßen die 80er ausgespart habe, bis auf wenige Ausnahmen) und auf dem Level "stehen" zu bleiben. 

Den Start in die 90er boten zum Beispiel New Model Army, die zugegeben bereits in den 80ern anfingen. Hier zwei Videos, das eine "Vagabonds" ist 20 Jahre alt (s. das Datum: 27.02.1989), "Here Comes The War" stammt aus dem Jahr 1992/93 und kommt kraftvoll daher.

Vagabonds (schade, dass das Violinen-Intro hier fehlt):



Here Comes The War (live):



LG M.Kupfer
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21. Januar 2009 3 21 /01 /Januar /2009 11:55
Stellvertretend für das Werk des 2005 verstorbenen Hanns Dieter Hüsch - und in Gedenken an das am 27.01.1945 befreite KZ Auschwitz - stelle ich hier ein Hüsch-Werk mit dem Namen "Das Phänomen" ein.

Wehret den Anfängen!

LG M. Kupfer
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21. Januar 2009 3 21 /01 /Januar /2009 11:37
Als niederrheinischer Westfalenlipper - sprich: Nordrhein-Westfale - muss ich neben Rüdiger Hoffmann aus Paderborn selbstverständlich auch mal den - leider im Dezember 2005 verstorbenen - Kabarettisten Literaten Hanns Dieter Hüsch aus Moers zitieren.

Ich konnte ihm stundenlang zuhören, wie er erzählte und machte und tat, auf seiner Orgel spielte und mit feinem Humor kleine und große Weisheiten aus meiner alten Heimat mit niederrheinischem Zungenschlag zu besten gab.

Ich durfte ihn zu Lebzeiten auch mehrfach live erleben. Zugegeben, für die Liebhaber groben Humors und Schenkelklopfer a la Hans Werner Olm oder Ingo Appelt ist das nix. Da geht nichts unter die Gürtellinie. Aber das ist ja selten ein Garant für Humor. Es lebe der Feinsinn a la Hüsch....

Hier ein Video mit der "Niederrheinischen Erklärung". Es geht unter Anderem um Zuckertütchen...


LG M.Kupfer
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20. Januar 2009 2 20 /01 /Januar /2009 17:24
Hallo erstmal, ich weiß nicht, ob Sie es schon wussten, aber....

Hier kommt erst mal Rüdiger Hoffmann, der erzählt von den 8 Kostbarkeiten beim Chinesen.

Ich hätt ja auch das Video mit dem Sex mit der Freundin nehmen können, das war mir aber sowas von egal, neeee. Also hier die 8 Kostbarkeiten von meinem westfälischen Landsmann aus Paderborn, Rüdiger Hoffmann:

Viel Spaß!



LG M.Kupfer
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12. Januar 2009 1 12 /01 /Januar /2009 21:52
Blixa Bargeld heißt eigentlich Christian Emmerich, sein Künstlername nimmt Bezug auf einen Dada-Künstler Baargeld, der Vorname bezieht sich auf die Marke eines Stiftes.

Nun wird Blixa Bargeld schon 50 Jahre alt.

Geboren am 12.01.1959 in Berlin gründet er 1980 die "Einstürzenden Neubauten", die nach wie vor aktiv sind (mehr)

Ich hatte ja schon in meinem Beitrag zu LP's und CD's unterm Weihnachtsbaum eine LP von den Neubauten erwähnt. Die stammte aus dem Jahr 1987 und hieß " Fünf auf der nach oben offenen Richterskala".

Begonnen hatte alles aber sehr avantgardistisch, schreiend und lärmend, z.B. mit Kollaps ("Hör mit Schmerzen" u.A.)

oder "Halber Mensch" (Autobahn)


Von 1984 bis 2003 spielte Blixa Gitarre bei Nick Cave & The Bad Seeds.

Aus dem neuesten Werk der Einstürzenden Neubauten "Alles wieder offen" (2007) einige Kostproben. Wahre Welten zun sich auf... Im Vordergrund steht die Dichtung.

Einstürzende Neubauten mit Blixa im Jahr 2007 mit "Nagorny Karabach":


Ich warte....

Blixa liest Hornbach...:


M.Kupfer
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8. Januar 2009 4 08 /01 /Januar /2009 21:34
The Pixies - eine Band, die 1985 gegründet wurde - hat herrlich schräge Independent-Musik produziert. Nach ihrer Trennung 1993 kamen sie 2003 wieder zusammen und touren seit April 2004 erfolgreich durch die Weltgeschichte.

Der minimalistische Stil und die krasse 80's-Art dieses Songs "Where is my Mind" ist einfach winterlich!


Hier die Version des Songs von Placebo:

M.Kupfer
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  • Ich bin als Rechtsanwalt tätig, habe Familie und stehe mitten im Leben, wie man so sagt. das bringt manch Chaos mit sich... aber zum Glück auch Zeit für diese Themen: Gesellschaft, Politik, Independent- und Rock,Geschichte, Kultur, Sport, "grüne"
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