Overblog
Folge diesem Blog Administration + Create my blog
30. Dezember 2008 2 30 /12 /Dezember /2008 22:22
Eine Kundin an der Fleischtheke:
"Ich hätte gerne 200 Gramm Leberwurst, von der groben fetten..."
Die Verkäuferin: "Tut mir leid, die hat heute ihren freien Tag....!"

Sitzen zwei Elefanten in der Wüste. sagt der eine: "Rutsch mal ein Stück, ich möchte auch im Sand sitzen...."

Sitzen zwei Irre auf einer Bank. Einer spricht ununterbrochen. Sagt der andere: "Führst du gerade Selbstgespräche?" "Weiß nicht, hab mir gerade nicht zugehört..."

M.Kupfer
Diesen Post teilen
Repost0
30. Dezember 2008 2 30 /12 /Dezember /2008 21:36
Der 01.01. ist so ziemlich der schlimmste Tag des Jahres. Finde ich jedenfalls.
Das hat ganz profane Gründe.

Nicht sowas wie "Angst vor Veränderung" oder "Am Alten festhalten"- nein, ganz sicher nicht. Dann hätte ich mir ja zum Millenium-Wechsel vor 9 Jahren gleich die Kugel geben können. Habe ich aber nicht, ich war, soweit ich mich erinnere, sehr guter Dinge damals. Sogar am 01.01.2000...

Die ganz profanen Gründe;
Die Party ist vorbei, was kommt, sind kalte, dunkle Wintermonate, blöde Gesetzesänderungen, die horrenden Abzüge auf dem Girokonto für Autoversicherungen, KFZ-Steuern, Abrechnungen der Stadtwerke pp für das vergangene Jahr - und die Aufräumerei.

Am 31.12. wirkt alles noch halbwegs feierlich, weihnachtlich gar, es gibt 'ne Party oder man geht wohin.

Am 01.01. sind schal gewordene Sektreste in den Gläsern weg zu schütten, angebissene Berliner zu entsorgen, ebenfalls Luftschlangen, angekokelter Dekokram nebst Feuerweksresten. Die Luft stinkt noch nach dem Feuerwerk der letzten Nacht. Der Weihnachtsbaum steht auch nur noch wenige Tage, spätestens nach dem Wochenende ist er weg (vor 20 Jahren haben meine Eltern den Baum bis Mariä Lichtmess, also bis Anfang Februar (!) stehen lassen....), es beginnt der Alltag im Winter. Und bis man da wieder angekommen ist, im Alltag.... wo ich doch am 01.01. gewöhnlicherweise so furchtbar müde bin.

Der Dezember hatte ja noch die Illusion von Wärme und Licht entstehen lassen - wegen der Advents- und Weihnachtszeit, der Winter war da noch halbwegs erträglich. Nun ist die Party wie gesagt vorbei.

Aus ist es mit Weihnachtsessen,  Leckereien zwischendurch, der Vorfreude auf das Fest. Der Kater kommt, auch wenn ich nicht so sehr dem Alk zugetan bin....

Jo, und was die Presse und die Wirtschaftsinstitute und sonstige schlauen Leute alles vorhersagen: Schlimmste Rezession seit Staatsgründung im Jahr 2009, die Stimmung im Keller, alles wird schlimm...

Huhu, wo ist denn meine Glaskugel? Kann man das irgendwie ändern, die angeblich miese Stimmung?? Es reicht doch, wenn ich mir am 01.01. das Aufstehen ersparen möchte....

Undankbar ist der Tag für die Leute, die in den ersten Tagen des Jahres Geburtstag feiern (müssen), wie mein Schwiegervater (02.01.) und mein Vater (12.01.). So richtig Stimmung kann nur unter engen Verwandten und Freunden aufkommen....

So ab Mitte Februar keimt wieder Hoffnung auf: Man hat sich an das neue Jahr gewöhnt, dieTage werden merklich länger, und der kalendarische Frühling - 1.März -  naht. Natürlich kann es im März auch noch schnatterkalt sein, wie zum Beispiel in diesem Jahr, da haben wir Ostereier im verschneiten Garten gesucht. Aber - der Frühling steht bevor.

Bis danin heißt es für mich jedenfalls: Durchhalten, die Zeit mit meiner Wintermusik versüßen und irgendwie Vergnügungen suchen...

Achja, was mir immer wieder auffällt: Wenn jetzt keine Jahresrückblicke im Fernsehen und den Printmedien laufen würden, wüsste wohl niemand mehr, was alles im ersten Quartal des Jahres so los war, am wenigsten erinnert man sich an den Monat Januar.... erschreckende Erkenntnis. An den Sommer kann ich mich dagegen sehr  gut erinnern, was nicht nur daran liegt, dass dieser gerade mal ein halbes Jahr her ist.

Trotzdem guten Rutsch in die Runde...

M.Kupfer
Diesen Post teilen
Repost0
30. Dezember 2008 2 30 /12 /Dezember /2008 10:56
Gerade ist mir aufgefallen, dass die vor kurzem noch 209 Mitglieder starke Community "Alltagswahnsinn" von jetzt auf gleich auf 136 (!) Mitglieder geschrumpft ist.... Wie ist das möglich?

Huhu Patsy, vielleicht solltest du den Aufnahmestopp wieder aufheben??

LG M.Kupfer
Diesen Post teilen
Repost0
29. Dezember 2008 1 29 /12 /Dezember /2008 23:36
Über dieses Buch habe ich mich vor Jahren köstlich amüsieren können, heute geht es mir immer noch so: Einmal ein Blick in dieses Buch oder auf diese Homepage, und die schlechte Laune ist verflogen.

Das Buch:
"Der tiefe Sinn des Labenz" ursprünglich von Douglas Adams, dem Autor der Science-Fiction-Paraodie "Per Anhalter durch die Galaxis".

Das Gute: Das Ding wird weiter geführt....!

Man kann dabei sogar mitmachen...

Worum geht es?
Es gibt zahlreiche Gegenstände, Empfindungen, Personen, Farben etc...., für die es keine Definition gib. Außerdem gibt es zahlreiche Städtenamen/Ortsnamen/Inselnamen...., die zwingend einer anderen bzw. zusätzlichen Funktion bedürfen, als einfach nur mehr oder weniger bedeutungsvollen Städten, Dörfern, Käffern etc. Namen zu geben.

Definition Labenz: Ein allgemein bekannter Gegenstand oder eine vertraute Erfahrung, für den oder die es bislang noch keine Bezeichnung gibt.

Die Lösung: Städtenamen dienen als Definition bislang undefinierter Dinge...
zum Beispiel:

München - Batterien mit der Zungenspitze testen,
Bremen - etwas seeeehr langsam verstehen,
Bottrop-Boy - Stricher mit Cowboystiefeln und Atze-Schröder-Minipli
Schwäbisch-Hall - jene Durchsagen auf Bahnhöfen und Airports, von denen man nicht mal die Hälfte versteht
Brunsbüttel - Chemietoiletten-Leerungsbeauftragter
Marzahn - menschliches Beißwerkzeug, das zum Zerbeißen von Autodrähten geeignet ist
Meppen - jemanden über das Ohr hauen und dann  noch unfreundlich behandeln
Kabelhorst - Elektrikergehilfe
Kaiserslautern - Äußerung aus dem Munde Franz Beckenbauers, die durch  besondere geistige Schlichtheit herausragt und vielleicht gerade deshalb beim Volk gut ankommt.
kaltenleutgeben - testamentarisch festlegen, dass der eigene Körper nach dem Tod der Wissenschaft zur Verfügung gestellt werden soll.
Kettwig - Geräusch, das eine sich bei 30 km/h vom Zahnkranz lösende Fahrradkette verursacht.
...

Mal rein schauen, Spaß haben und mitmachen....

M.Kupfer
Diesen Post teilen
Repost0
28. Dezember 2008 7 28 /12 /Dezember /2008 22:42
Die "Vier Jahreszeiten" des italienischen Komponisten Antonio Vivaldi mochte ich schon immer.

Passend zum schönen kalten Winterwetter und zur eher besinnlichen Weihnachtszeit derzeit läuft nun Vivaldi's "Winter".

Gespielt wird dieses Stück hier von dem punkmäßig auftretenden Violinisten Nigel Kennedy (der zufällig am heutigen Tage 52 Jahre alt wird):

Hier also "Winter" in drei Teilen.....




M.Kupfer

Diesen Post teilen
Repost0
25. Dezember 2008 4 25 /12 /Dezember /2008 21:14
Rudi Dutschke, der Kopf des SDS, der Studentenbewegung von 1966 bis 1968, starb am Heiligabend 1979 an den Folgen des Attentats vom 11.04.1968.

Er wurde 39 Jahre alt. An seinem Todestag war sein jüngster Sohn, Marek, noch nicht geboren.

Gretchen Dutschke, seine Ehefrau, schreibt in ihrem 1996 bei Kiepenheuer & Witsch veröffentlichten Werk "Wir hatten ein barbarisches schönes Leben - Rudi Dutschke, eine Biographie" (S. 479ff) :

"Am folgenden Nachmittag, Heiligabend, klingelte pausenlos das Telefon. Es waren meist Anrufe aus Deutschland, Weihnachtsgrüße und Worte über die vielen Aufgaben der nächsten Wochen. Auch Günter Berkhahn rief an. Das Gespräch begann freundlich, und ich beachtete es nicht. Doch dann merkte ich, dass Rudis Stimme merklich gereizt wurde. Er sagte, er schaffe es mit dem Buch jetzt nicht. Er schien zerrissen und gequält. Er wusste nicht, wie er Günter sagen sollte, dass er das gemeinsame Projekt nicht beenden konnte. Außerdem war die grüne Sache zu spannend. Nein, es war nicht das sozialistische Projekt, aber es war wichtig. Berkhahn muss gebrüllt haben, dass es idiotisch sei, die Zeit mit den Grünen zu verschwenden, dann drohte er, dann resignierte er und zeigte sich verletzt. es war für Rudi schwer zu ertragen. Er wollte Berkhahn nicht enttäuschen. Aber er wusste, dass er jetzt kein Buch schreiben konnte. Vor allem nicht dieses Buch. Als das telefongespräch beendet war, war Rudi sichtlich beunruhigt. Er sagte mir nur: "Ich kann das Buch mit Berkhahn jetzt nicht schreiben. Später vielleicht. Günter setzt mich zu stark unter Druck." Es war eines der letzten Dinge, über die wir miteinander sprachen.
Ich begann, die Gans vorzubereiten. Wir hatten einen Gast zum Essen eingeladen, Pia, eine Dänin, die zeitweise in Deutschland gelebt hatte. Pia bereitete den Nachtisch vor. Rudi ging ins Badezimmer. Als die Gans, gefüllt mit Äpfeln, Reis und Gewürzen im Ofen lag, dachte ich, dass Rudi nun fertig sein müsse mit seinem Bad. Ich schaute ins Badezimmer  und dachte, er trockne sich ab. Aber war tot. Der  Alptraum raste in grellen Farben  vor meinen Augen. Ich schrie und gleichzeitig zog ich ihn aus der Wanne heraus...."

Die Trauerrede zur Beerdigung am 03.01.1980 hielt kein Geringerer als
Helmut Gollwitzer.

Die Todesnachricht wird in Deutschland  auf zweierlei Weise aufgenommen. In der SPIEGEL--Spezial-Ausgabe von Juni 1988 "Die wilden 68er" ist auf Seite 38 zu lesen:

"Todesnachricht: Fröhliche Weihnachten 1979. Nach der Heiligabendbescherung meldet das Fernsehen den Tod des ehemaligen Apo-Führers im dänischen Arhus. An einem Gründonnerstag 11 Jahre zuvor hatte ihm ein verhetzter Arbeiter in West-Berlin zwei Kugeln in den Kopf geschossen. Nun ist der 39-jährige  Dutschke, der nach dem Attentat wie ein Kind wieder sprechen lernte, an einem epileptischen Anfall, einer Spätfolge seiner schweren Verletzungen, gestorben.
Ein Jüngerer, der ihn kannte, sitzt bei Spekulatiusduft  bei den Schwiegereltern und ist wie gelähmt. Da tritt der Herr des Hauses auf ihn zu, hält zwei Cognacgläser in den Händen und prostet ihm gutgelaunt zu. Wie der Schwiegervater die "Siegesmeldung" kommentiert. hat der jüngere Freund nicht gehört.  Denn er ist an den Cognacgläsern vorbei aus dem geschmückten Zimmer gerannt und hat auf der menschenleeren dunklen Straße geheult wie ein Hund. So war der rote Rudi eben: Nicht nur im Leben, noch im Tod entzweite er die deutsche Familie".

M.Kupfer

Diesen Post teilen
Repost0
25. Dezember 2008 4 25 /12 /Dezember /2008 20:57
Eigentlich würde ich gerne etwas aus dem Werk "Officium" vorstellen, aber das habe ich bei youtube nicht finden können.

Deshalb ein kurzer Ausschnitt aus dem Film "Jenseits der Stille (1995) mit der Musik von Giora Feidman, die sehr schön in den Winter passt.



M.Kupfer
Diesen Post teilen
Repost0
23. Dezember 2008 2 23 /12 /Dezember /2008 20:26
Weil es ebenfalls sehr pathetisch und unheimlich bedeutungsschwanger ist - keine Ahnung, um was es geht - hier "Stairway to Heaven" von Led Zeppelin.

Ich erwähnte es bereits in einem anderen Artikel über Musikgeschenke zu Weihnachten, dass ich irgendwann ein Album von Led Zeppelin unterm Weihnachtsbaum fand. Der Song gehört einfach in den Winter!

Hier die Live-Version von dem Album "The Song Remains The Same"


M.Kupfer
Diesen Post teilen
Repost0
23. Dezember 2008 2 23 /12 /Dezember /2008 20:13
So schön pathetisch:
 
Bohemian Rhapsody aus dem Jahr 1975. Ende des Jahres laufen ja immer Musiksendungen mit "Classic" oder "Best of  Rock..." im Radio.

Dieses Stückvon Queen ist wirklich IMMER dabei....

Freddie sah mit der Matte ja sehr pathetisch aus, ein bisschen wie ein Vampir aus einem Dracula-Film...

Oh Mamma Mia, Mamma Mia...

M.Kupfer

Diesen Post teilen
Repost0
23. Dezember 2008 2 23 /12 /Dezember /2008 18:20
Was ist das eigentlich, Weihnachtsfreude?

Ich versuch es mal anders herum: Was ist es nicht?

-"X-Mas"
- Konsum ohne Ende, verbunden mit massenweisen Geschenken nach dem Motto "Viel hilft viel";
- Geschenke vor Toresschluss besorgen;
- Geschenke "zwischen den Jahren" immer umtauschen;
- Fresserei ohne Ende;
- zuviel Glühwein;
- Dauerfernsehen über die Feiertage;
- 7-Grad-Celsius-Waschküche
- schrecklich-schöne Glitzer- und Blinkbeleuchtung an den Häusern, die eher an Rotlichtviertel erinnern, denn an die Adventszeit;
- Hetze in den Straßen;
- die neuesten Trends am Weihnachtsbaum: grüne und violette Kugeln;
- jeden Feiertag anderen Besuch haben/immer jemand anderen besuchen;
- Freizeitstress, mehr Pflicht als Freude, fremdbestimmte Feiertagsgestaltung;
- Ärger, der auf einen nach Weihnachten wartet;

Positiv ausgedrückt: Schwierig, es ist eine sehr persönliche Wahrnehmung, ganz abhängig von der jeweiligen Situation, Erinnerungen an schöne Weihnachten - oder eben an schreckliche Weihnachten früher.

Ist mal ein lieber Angehöriger in der (Vor-) Weihnachtszeit verstorben? Haben sich Paare getrennt, gab es Familienstress? Ging der Job verloren, ist wer schwer erkrankt?

Oder war es schön, wie zur Kindheit?
Mein Vater und Schwiegervater, beide um die 70 erzählen noch von ihren Weihnachten in den letzten Kriegsjahren oder in den Kältewintern der Nachkriegsjahre, in denen eine einzelne Apfelsine für jeden die Weihnachtsfreude brachte, auch, dass die Bude beheizt war und es etwas zu essen gab und alle zusammen waren.

Meine Mutter erzählt, dass sie sich über ihr "renoviertes" Puppenhaus freute - da bereits vorhandene war Wochen vorher aus dem Kinderzimmer verschwunden und wurde von einem Verwandten mit Farbe, neuen Möbeln pp wieder frisch gemacht und stand Heiligabend unterm Weihnachtsbaum.

Auf solche Geschichten können wir Nachgeborenen nicht zurück greifen, es gab immer reichlich.

Was macht für mich persönlich Weihnachtsfreude aus?

- eine bestimmte innere Ruhe, zu der man nach dem Rüsel in der Vorweihnachtszeit kommt...: Die Geschäfte dürfen ruhen, es ist alles vorerst erledigt;

- ein Lichterglanz in der Wohnung, der innere Wärme verbreitet - nicht zuviel Glitzerkram, lieber ein paar Kerzen;

- Das Bewusstwerden/sein des Zwecks von Weihnachten: Christi Geburt;
- die Möglichkeit, die späte Messe in der Kirche besuchen zu können (oder die frühe am 1. Weihnachtstag);
- Zeit - zum Lesen, Musikhören, Spielen, Spazieren;
- klassische Musik;
- kaltes Hochdruckwetter, Schnee(!) oder zumindest Frost;
- Genuss nach dem Motto "Klasse statt Masse".

In meiner Jugend und in meinen 20ern machte der Mitternachtsgottesdienst für die Jüngeren Weihnachten erst perfekt, weil man nach der familiären Bescherung noch Freunde treffen konnte.

In meiner Kindheit stimmte meine Mutter das Klavier an und es wurde bei echten Kerzen am Baum zu Klaviermusik gesungen.

Was ist denn für euch/Sie Weihnachtsfreude?

M.Kupfer
Diesen Post teilen
Repost0

Über Diesen Blog

  • : Der-seit-1966-dabei-Blog
  • : Gesellschaftliche Themen, Rockmusik, Independent, Crossover, Freunde, Spiele, Familie, 68er, Recht, grüne Politik, Wahnsinn des Alltags
  • Kontakt

Profil

  • M.Kupfer
  • Ich bin als Rechtsanwalt tätig, habe Familie und stehe mitten im Leben, wie man so sagt. das bringt manch Chaos mit sich... aber zum Glück auch Zeit für diese Themen: Gesellschaft, Politik, Independent- und Rock,Geschichte, Kultur, Sport, "grüne"
  • Ich bin als Rechtsanwalt tätig, habe Familie und stehe mitten im Leben, wie man so sagt. das bringt manch Chaos mit sich... aber zum Glück auch Zeit für diese Themen: Gesellschaft, Politik, Independent- und Rock,Geschichte, Kultur, Sport, "grüne"

Suchen

CD's und LP's

Archiv