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24. Juni 2009 3 24 /06 /Juni /2009 22:52
Die Story ist sketch-tauglich - und politisch ausschlachtbbar.

Die Message: Jede/r fürchtet AKW, auch im westfälischen Oelde.

Dort nämlich sorgte am Dienstagnachmittag (23.06.) ein Mini-AKW auf einem Gehweg von der Größe eines Schuhkartons für Wanderstiefel der Größe 47 für Wirbel.

Dieses Mini-AKW hatten zwei sechsjährige Nachwuchs-Kernphysiker dort hingebaut. Den Atommeiler hatten sie sich aus alten Computerteilen zusammen gebastelt. Auf das Seitenteil des verwendeten Computergehäuses klebten sie ein Warnsymbol für Radioaktivität, dieses schwarz-gelbe Bild, dass an einen Ventilator erinnert. Das Symbol hatten sie zuvor aus dem Internet ausgedruckt.

Die Kurzen unterbrachen ihre Arbeit für einen Aufenthalt zu hause. Während ihrer "Pause" entdeckte ein Passant das Mini-AKW auf dem Gehweg und alarmierte - sehr besorgt - die Feuerwehr. Feuerwehr und Polizisten kamen zuhauf und riegelten den Fundort im Stadtteil Stromberg weiträumig ab. Im Lokalradio war die Warnung zu hören, die Bewohner mögen die Häuser nicht verlassen.

Radioaktivität konnte die Feuerwehr aber keine messen...

M.Kupfer
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20. Juni 2009 6 20 /06 /Juni /2009 14:04
Für zwischendurch mal in abwechselnder Reihenfolge ein paar Scherzfragen nebst Antworten sowie Bildwitze, speziell für die Kleingärtner unter uns....

Was liegt am Strand und spricht undeutlich?
- Eine Nuschel




Wie heißt der Teufel mit Vornamen?
- Pfui



Was ist hart und trocken, bevor man es reinsteckt und klein und glitschig, wenn man es heraus zieht?
- Ein Kaugummi (was denn sonst?)!!



M.Kupfer
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10. Juni 2009 3 10 /06 /Juni /2009 08:49
Vor kurzem gab es in einer SPIEGEL-Ausgabe einen Bericht über den CDU-Youngster Philip Mißfelder, 29 Jahre alt ("der mit den Hüftgelenken").

Der Bericht offenbarte in doch erschreckender Weise, dass Politik zu einem Businessfeld geworden ist, in der gut ausgebildete Leute in den Parteien eine Berufskarriere erster Klasse hinlegen können, auch wenn sie nicht in einem Ministeramt landen.

Das am 12.06.2009 erscheindene Werk "Angepasst und ausgebrannt. Die politischen Parteien in der Nachwuchsfalle" von  Thomas Leif (C.Bertelsmann-Verlag) bestätigt, dass es sich bei Philip Mißfelder wohl um den Normalfall eines Parteiapparillos handelt. Die TAZ hat dazu einen Auszug veröffentlicht. es berichtet eine junge Journalistin von ihrem Ausflug in die JU.

Erschreckend dabei: Zunächst ist es den Parteimanagern fast egal, ob jemand der CDU nahesteht - später helfen entsprechende Seminare bei der Gehirnwäsche, äh, Ideologisierung, äh.. darf man ja nicht sagen, ich meine, in Seminaren werden den Partei-Trainees die entsprechenden Parteiinhalte vermittelt... Ideologie ist nachschulbar...

Das lässt sich wohl auch auf andere Parteien übertragen und bietet eine Erklärung für Politikverdruss und geringe Wahlbeteiligung.

M.Kupfer
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8. Juni 2009 1 08 /06 /Juni /2009 21:59
Placebo - erst Anfang Juni 2009 haben sie ihr neuestes Album veröffentlicht - "Battle for the Sun".

Der Schlagzeuger heißt nicht mehr Steve Hewitt, sondern Steve Forrest, ist 22 Jahre jung und stammt aus Kalifornien. Forrest war gerade mal 10 Jahre alt, als Placebo ihr zweites Album "Without You I'm Nothing" veröffentlichten.

Placebo, das sind außer Steve Forrest noch die beiden Gründungsmitglieder Brian Molko und Stefan Olsdal. Seinerzeit, 1997, schlug das Album "Without You..." nicht nur bei mir ein, wie eine Bombe. Der Titelsong "Without You..." fiel mir gleich auf - und zwar auf einer dieser Beigabe-CD's der Musikzeitschrift Visions.

Musikexpress schreibt in seiner Ausgabe von Juni 2009 zu Placebo in ihren Anfängen:

"Dort, wo Placebo waren, war vorne. Eine Rakete, deren zweite Stufe gerade gezündet hatte, um sich in die Stratosphäre des Rock zu katapultieren. WITHOUT YOU I'M NOTHING. Placebo erwiesen sich als das einzige wirklich wirksame Medikament gegen den Studentenrock von Blur und den Arbeiterrock von Oasis, als einzige britische Alternative zum Britpop. Hungrig und wütend wie der junge Punk, leidend wie die frühen Smashing Pumpkins und eine eigentümliche sexuelle Ambivalenz ausstrahlend, die im längst verflossenen Glamrock wurzelte. Die Band der Stunde. Ein stabiles Molekül aus drei unterschiedlichen Atomen".

Hier also  der  fulminante Start von Placebo - eigentlich das zweite Album, aber erst "WITHOUT YOU..." bildete einen Meilenstein...




Der weitere Weg der Erfolgsgeschichte reicht sodann in das neue Jahrtausend und in die Gegenwart...

M.Kupfer

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8. Juni 2009 1 08 /06 /Juni /2009 21:43
Meine Tochter, 5, hat vor Kurzem Inlineskaten für sich entdeckt. Mein Sohn, 8, hatte vor zwei Jahren mal eine Ausrüstung erhalten -  Inliner mit allen zugehörigen Schonern - und sie kaum genutzt, jetzt waren sie ihm zu klein geworden. Meine Tochter fand die Inliner jetzt im Schuppen und wollte auch mal fahren.

Sonntag morgen half ich ihr beim Ausrüsten, die Knie-, Ellbogen- und Hanschoner mussten entsprechend befestigt werden. Das lief wohl nicht so nach ihrer Vorstellung, vielleicht nicht schnell genug, oder was weiß ich, jedenfalls platzte sie ziemlich ungeduldig heraus:

"Ach Papa, du verstehst nicht die Welt....!!"


M.Kupfer
 
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5. Juni 2009 5 05 /06 /Juni /2009 23:36
Es gibt nur wenige Nachrichten oder Fernshbeiträge, die mich tief getroffen oder berührt haben. Man ist schlechte Nachrichten ja gewöhnt. Positives gehört auch auf die Liste bewegender Nachrichten.

Zu den besonders berührenden Momenten aus der Nachrichtenwelt gehören die Maueröffnung 1989, die rechtsextremen Ausschreitungen und Morde Anfang der 90er Jahre in Hoyerswerda, Rostock-Lichtenhagen, Mölln und Solingen, der 11. September 2001 - und das Massaker in Peking am 04.06.1989.

Ich hatte die sich seit Mitte April 1989 entwickelnde Demokratiebewegung in China, die an Woodstock, Hippies und "68" in Europa erinnerte, seinerzeit schon länger in den Medien verfolgt und hatte die durch jugendlichen Überschwang erklärbare unbestimmte Hoffnung, dass mit der sich damals schon abzeichnenden Öffnung des Marktes auch eine Öffnung der Gesellschaft einhergeht, vielleicht wie in den Tagen der UdSSR zu Zeiten Michail Gorbatschows wenige Jahre zuvor.

Aber Pustekuchen: Das Militär räumte den mit mehreren hunderten unbewaffneten und friedlichen Studenten besetzten Platz mit Panzern, die buchstäblich über die Leute rollten - ohne Rücksicht auf Verluste.


Ich saß damals einigermaßen geschockt und schwer paralysiert vor dem Fernseher und konnte diese Vorgänge nicht fassen.

Diese Situation ist symbolisch für die Vorgäne auf dem Tian' anmen: Ein einzelner Mann hält auf dem sonst menschenleeren Platz eine Reihe Panzer auf...:



Peking 2009: Die chinesische Regierung unterbindet jegliche Erinnerung an das Massaker. Ein Gedenken findet nicht statt...

Denkste, ich hab die Geschichte nicht vergessen, deshalb dieser Beitrag und die folgende Diashow mit der zugegeben etwas zu dramatisch wirkenden "Hymn to the Fallen" von John Williams. Die Bilder sprechen aber für sich und zeigen das Ausmaß militärischer Gewalt der damaligen chinesischen Regierung gegen das eigene Volk.


M. Kupfer

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26. Mai 2009 2 26 /05 /Mai /2009 21:22
Vor Kurzem - am 11.05.2009 - erschien das Werk von Jan Fleischhauer mit dem Titel: "Unter Linken. Von einem, der aus Versehen konservativ wurde". Einige Auszüge waren schon im Spiegel zu lesen.

Die zugegeben unterhaltsam geschriebene Passage ließen mich aufhorchen. Bei mir lief die kulturelle und politische Prägung genau anders herum.

Ich lebe zwar als verheirateter Familienvater, Grundbesitzer und Arbeitgeberanwalt ziemlich bürgerlich - ob ich will oder nicht - aber dem bürgerlich-elitären Habitus kann ich nichts abgewinnen. Auch nicht dem Weltbild der CDU- und FDP-Stammwählerschaft.

Ich bin Grüner, 100%-iger Atomkraft-Gegener, und denke, dass Ökologie und Wirtschaft sehr gut zusammen passen, wenn diese Wirtschaft sich eben auch den sozialen und umweltpolitischen Herausforderungen der Globalisierung stellt. Gleichberechtigung geht natürlich klar, die Ehe ist eine Form des Zusammenlebens von Vielen und kein ehernes (sic!) Naturgesetz. 1968 war ein sehr wichtiger - im Wesentlichen notwendiger und positiv zu bewertender - Meilenstein in der bundesrepublikanischen und europäischen sowie US-amerikanischen Geschichte und bedeutete längst nicht den Untergang des Abendlandes und der Kultur, wie es Stockkonservative heute noch immer gerne behaupten - über vierzig Jahre später. Und nie würde ich auf die Idee kommen, meine Rockmusiksammlung gegen piefige volkstümliche Musik einzutauschen oder nur noch schlechte Musik mit dem Prädikat "Party-Charts" zu hören, um einen auf jung und hip zu machen.

Mein Weltbild war in der Tat mal anders: Ich äußerte mit 12, 13 bis etwa 15 Jahren ungeheuerlich unerträglich konservative, ja gar reaktionäre Thesen, wie zum Beispiel, dass meine spätere Frau ja nicht arbeiten solle, Atomkraft gut sei, mochte keine Pop- und Rockmusik, wollte frewillig zur Bundeswehr und war glücklich über den ersten selbst gebundenen Krawattenknoten. Ungelogen! Man, ist mir das heute peinlich...

DAS änderte sich zum Glück - und rettete mich wohl vor dem Eintritt in die JU und eine Burschenschaft oder in eine sonstige studentische Verbindung. Von meiner Metamorphose ab 16 Jahren profitieren heute alle meine Lieben.  Was war eigentlich ausschlaggebend?

Weiß ich nicht mehr, aber von heute auf morgen verschwanden damals Seitenscheitel, Oberhemd und V-Ausschnitt-Pullunder und mein Outfit wurde mit längeren Haaren und jugendtypischen Elementen der 80er rockmäßiger, alternativer. Ich beschloss, den Dienst an der Waffe zu verweigern, sah weit mehr Risiken in der Atomenergie als zuvor Vorteile, interessierte mich für Fragen der Friedens- und Abrüstungspolitik sowie die Dritte Welt und die globalen Zusammenhänge - und kicherte über den damaligen Kanzler Helmut "Birne" Kohl. Das war nicht so, weil es "in" war. Mein Umfeld war ganz und gar nicht "links".

Vielleicht war die Wende von 1982 ja ausschlaggebend für meine Metamorphose Richtung links-alternativ. Oder waren es die sich mit der Zeit ergebenden Erkenntnisse über die Generation der Großeltern, deren Angehörige
in der Nazizeit auf der einen Seite einfach nur angepasst waren und damit nicht als Helden oder Opfer herhielten bzw. auf der einen Seite sogar Nazis waren und in der Waffen-SS wirkten und ebenfalls Juden hassten? Oder war es die bislang ausgebliebene Auseinandersetzung damit? Das Koordinatensystem meiner damals heilen Wertewelt war jedenfalls so nicht weiter aufrecht zu erhalten und musste komplett anders definiert werden. "Alte Helden" mit einem gradlinigen und konsequenten Werteverständnis und Zivilcourage traf ich leider nicht.

Wie dem auch sei, Herr Fleischhauer. War die Metamorphose vielleicht ein Abgrenzen zum Elternhaus, zur Familie? Natürlich ist das als Teen oder Twen anders als bei Jemandem in den 40ern. Äußerlich gleicht man sich an, auch in den allgemeinen Umgangsformen. Das ist eine Frage der erfolgreichen Kommunikation. Aber sonst? Spätestens bei politischen Themen und Glaubensfragen bzw. die Sichtweise auf "68" hört der Spaß bei jeder Party auf.

Interessant ist dazu ein Pro-Contra in der Taz: Ist Konservativ zu sein wieder sexy?

M.Kupfer
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23. Mai 2009 6 23 /05 /Mai /2009 09:47
Eine Meldung aus der Birthler-Behörde lässt einen Meilenstein der APO-Geschichte vielleicht in anderem Licht erscheinen: Der Polizist Karl-Heinz Kurras, der am 02. Juni 1967 während der Anti-Schah-Demonstration in Berlin (West) den Studenten Benno Ohnesorg erschoss ("Die ist mir einfach losgegangen"), war nach Informationen der Birthler-Behörde ein Stasi-Mann, dies schon seit 1955.

Bekanntermaßen führte dieser Mord seinerzeit zu einem ersten
Radikalisierungsschub der "68er" und zu erheblichen Ausschreitungen. Nach Lesart der APO und des SDS hatte hier der immer noch von Nazis regierte Staat unerbittlich zugeschlagen und ein Todesopfer gefordert. Vor allem die spätere RAF-Terroristin Gudrun Ensslin tat sich dabei mit einem Spruch hervor wie: "Das ist Generation von Auschwitz, mit denen kann man nicht reden....!". Auch der damalige Regierende Bürgermeister von Berlin, Albertz, trat kurz nach den Schah-Demonstrationen zurück.

Muss nun die Geschichte von "68" umgeschrieben, ja neu definiert werden - wie es Konservative nun gerne hätten, um unter Anderm die damals gegen links hetzende Springer-Presse zu rehabilitieren? War die DDR an der Radikalisierung der APO, ja schließlich an der Gründung der RAF beteiligt? Spätestens seit dem Buch von Bettina Röhl "So macht Kommunismus Saß" ist bekannt, dass die DDR die linke Zeitschrift
"Konkret" - mit der Kolumnistin Ulrike Meinhof - finanziert und unterstützt hatte.

Vielleicht - und dies ist naheliegender - wird aber nun auch die Rolle von Kurras überschätzt. Vielleicht war er einfach ein erzkonservativer autoritärer Typ, der die  APO hasste, der Schuss wäre somit nicht auf die Stasi zurück zu führen, sondern die Handlung eines einzelnen. Es war durchaus so, dass sich in den 60er Jahren Polizei und Demonstrierende aus Kreisen der APO und des SDS als unversöhnliche Gegner gegenüber standen. Warum sollte sich Kurras nicht auch von dieser Stimmung leiten lassen? Weit her geholt scheint deshalb die Überlegung, die DDR habe bewusst Aufstände provozieren wollen. Wenn die SED tatsächlich Interesse an einem Wandel in der Bundesrepublik gehabt hat (Ostermärsche gegen atomare Aufrüstung, Spion Guillaume im Kanzleramt), hätte sie dies womöglich nicht unbedingt durch einen einzelnen Polizisten und dessen Diestwaffe provoziert, vielmehr war die SED überrascht über dessen Tat (von der sie lt.- Aktenlage vorher nichts wusste) und brach die Verbindung und Zusammenarbeit mit Kurras nach dem 02.06.1967 ab.

Die Birthler-Behörde prüft nun auch noch einmal die Hintergründe des Attentats auf Rudi Dutschke am 11. April 1968.

Mehr dazu findet sich zum Beispiel hier...

Zur Einschätzung und Beurteilung dieses Fakts bietet die TAZ ebenfalls eine sehr nachvollziehbare Darstellung.

M.Kupfer 
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20. Mai 2009 3 20 /05 /Mai /2009 14:54
...ist nicht nur eim Song von Queen aus dem jahr 1977...



...sondern auch m.E. die passende Bezeichnung für die Forderung einer Gruppe von 23 Millionären aus unserem Lande, dass Millionäre bzw "Reiche" in Zeiten der Krise mehr Steuern zahlen sollten, um Geld in die öffentlichen Kassen fließen zu lassen.

Dazu fordert Dieter Lehmkuhl, einer der Unterzeichner des Appells eine Vermögensabgabe von jedem, der mehr als 500.000,--€ besitzt, sie soll in den Jahren 2009 und 2010 5% betragen und würde 50 Mrd. € einbringen.

Mehr dazu liest man z.B. hier.

Das ist etwas Neues und eher Ungewohntes aus den Reihen der sonst so geächteten "Superreichen". Und CDU und FDP bekommen ob der zu erwartenden derzeit aber unrealistischen Steuerpolitik - "Senkung natürlich" - auch ihr Fett weg.

LG M. Kupfer


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17. Mai 2009 7 17 /05 /Mai /2009 17:36
Eine bemerkenswert geniale Indie bzw. Alternative-Band der 90er Jahre stammt aus Antwerpen/Belgien: dEUS. Die Band ist nach wie vor aktiv, erst im April 2008  veröffentlichte sie ihr letztes Album namens "Vantage Point".

Ich wurde auf die Anfang der 90er gegründete Band etwa 1995 aufmerksam - durch das ziemlich abgefahrene Stück "Suds and Soda" aus dem ersten Studioalbum "Worst Case Scenario" (1994).


Das machte doch wirklich Lust auf mehr dEUS. Laut, rockig, abwechslungsreich und zeitlos gut...

Wer aber steckt hinter der Band?

Es sind dies der Sänger und Gitarrist Tom Barmann, Klaas Janzoons (Keyboard, Mandoline, Violine), Stephane Misseghers (Schlagzeug), Alan Gevaert (Bass), Mauro Pawlowski (Gitarre).

Die Band bietet eine unglaubliche Bandbreite an Musikstilen, die Musik ist beeinflusst von Captain Beefheart, Charles Mingus, Leonhard Cohen und Velvet Underground, zu hören sind aber auch Elemente von Pop, Punk und Heavy Metal.

Hier eingänzlich anders gestalteter Song als "Suds & Soda": Little Arithmetics" von dem 1996 erschienen zweiten Album "In A Bar Under the Sea":

1999 folgte das dritte Album namens "The Ideal Crash":

In der Zeit von 2000 bis 2004 nahm die Band vorerst eine längere Auszeit, um den Bandmitgliedern die Möglichkeit zu geben, ihren Interessen nachzugehen.

Erst 2004 wurde die Band wieder aktiv, im September 2005 erschien dann "Pocket Revolution" und April 2008 sodann "Vantage Point."
Die dEUS-Geschichte geht weiter...

M.Kupfer





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  • Ich bin als Rechtsanwalt tätig, habe Familie und stehe mitten im Leben, wie man so sagt. das bringt manch Chaos mit sich... aber zum Glück auch Zeit für diese Themen: Gesellschaft, Politik, Independent- und Rock,Geschichte, Kultur, Sport, "grüne"
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